20 000 Besucherinnen und Besucher beim Kreiskirchentag

Evangelischer Kirchenkreis Gütersloh feiert in der Gütersloher Innenstadt

Herzlichen Willkommen im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh – Auf jeder der drei Bühnen wurde deutlich, dass sich die Organisatoren, Aussteller und Gruppen der Bühnenprogramme während des Kreiskirchentages über alle Besucherinnen und Besucher freuten. „Alle, die heute hier waren, waren die richtigen“, resümierte Superintendent Frank Schneider in der Abschluss-Andacht.

Herzlichen Willkommen im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh – Auf jeder der drei Bühnen wurde deutlich, dass sich die Organisatoren, Aussteller und Gruppen der Bühnenprogramme während des Kreiskirchentages über alle Besucherinnen und Besucher freuten. „Alle, die heute hier waren, waren die richtigen“, resümierte Superintendent Frank Schneider in der Abschluss-Andacht.

„Gott schenkt Freiheit“ war der Eröffnungsgottesdienst des Kreiskirchentages auf dem Berliner Platz überschrieben. „Einfach frei? – So einfach ist es mit unserer Freiheit gar nicht, sitzen uns doch täglich Anspruch und Erwartungen im Nacken, steht uns ständig unser Ego im Weg“, überlegte Altpräses Alfred Buß in seiner Predigt. Und gab zu bedenken: „Ein wahrer Christ dient dem Menschen, dient dem Nächsten.“ Zwei weitere Gottesdienst gab es: Auf dem Kolbeplatz setzte sich die Evangelische Jugendarbeit mit dem Thema Freiheit in erfrischend freier Form auseinander; auf dem Dreiecksplatz stellten die evangelischen Kindergärten die Geschichte Josef in den Mittelpunkt ihrer Feier.

„Gott schenkt Freiheit“ war der Eröffnungsgottesdienst des Kreiskirchentages auf dem Berliner Platz überschrieben. „Einfach frei? – So einfach ist es mit unserer Freiheit gar nicht, sitzen uns doch täglich Anspruch und Erwartungen im Nacken, steht uns ständig unser Ego im Weg“, überlegte Altpräses Alfred Buß in seiner Predigt. Und gab zu bedenken: „Ein wahrer Christ dient dem Menschen, dient dem Nächsten.“ Zwei weitere Gottesdienst gab es: Auf dem Kolbeplatz setzte sich die Evangelische Jugendarbeit mit dem Thema Freiheit in erfrischend freier Form auseinander; auf dem Dreiecksplatz stellten die evangelischen Kindergärten die Geschichte Josef in den Mittelpunkt ihrer Feier.

Mehr als 20.000 Menschen nicht nur aus den 17 Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Gütersloh nahmen die Angebote des Kreiskirchentages in Gütersloh am 2. Juli wahr. Aus Anlass des Reformationsjubiläums stellte der Kirchenkreis eine der größten Veranstaltungen in seiner Geschichte auf die Beine. Mehr als 100 Stände waren auf dem Markt der Möglichkeiten verteilt auf die drei zentralen Plätze der Stadt: Dreiecksplatz mit dem Kinder- und Familienprogramm, Kolbeplatz mit einem Programm von der Jugend für die Jugend und ein Programm für alle Generationen auf dem Berliner Platz.

Mehr als 20.000 Menschen nicht nur aus den 17 Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Gütersloh nahmen die Angebote des Kreiskirchentages in Gütersloh am 2. Juli wahr. Aus Anlass des Reformationsjubiläums stellte der Kirchenkreis eine der größten Veranstaltungen in seiner Geschichte auf die Beine. Mehr als 100 Stände waren auf dem Markt der Möglichkeiten verteilt auf die drei zentralen Plätze der Stadt: Dreiecksplatz mit dem Kinder- und Familienprogramm, Kolbeplatz mit einem Programm von der Jugend für die Jugend und ein Programm für alle Generationen auf dem Berliner Platz.

Rekordverdächtig: Mehr als 300 Kinder aus den 33 Kindertageseinrichtungen der 17 Kirchengemeinden gaben ein Konzert auf dem Dreiecksplatz. Kurzfristig war der Platz wegen Überfüllung geschlossen.

Rekordverdächtig: Mehr als 300 Kinder aus den 33 Kindertageseinrichtungen der 17 Kirchengemeinden gaben ein Konzert auf dem Dreiecksplatz. Kurzfristig war der Platz wegen Überfüllung geschlossen.

KIRCHENKREIS GÜTERSLOH – „Das war ein guter Tag für den Kirchenkreis, die Mühe und das Engagement Vieler hat sich gelohnt.“ Dieses Fazit zieht Superintendent Frank Schneider am Ende des Kreiskirchentages, den der Evangelische Kirchenkreis Gütersloh am 2. Juli in der Gütersloher Innenstadt feierte. Pfarrer Jens Hoffmann, Projektleiter, ist nach zweijähriger Vorbereitungszeit, mehr als froh über den geglückten Ablauf: „Wir hatten nur fünf Minuten Zeitverzug gegenüber dem Plan.“ Superintendent und Projektleiter freuen sich auch über die friedvolle Stimmung. Hoffmann: „Die Sanitäter haben mir gesagt, dass nur Blasen an Wund gelaufenen Füßen behandelt werden mussten.“
Erstaunt und begeistert sind beide von dem Interesse, das dem Kirchentag im Kreis Gütersloh hervorgerufen hat. „Wir hatten auf 10.000 Gäste gehofft, gekommen sind 20.000 – das hat uns das Ordnungsamt bestätigt.“ Von Anfang an zeigte sich, dass viele Menschen nicht nur aus den evangelischen Kirchengemeinden gekommen waren. Und das obwohl zum Auftakt um 11 Uhr leichter Nieselregen einsetzte. Über Mittag aber klarte es auf und die Abschlussandacht um 18 Uhr feierten alle bei strahlendem Sonnenschein. (fra)