Willkommen zu Hause

25. bis 29. Januar: Gebetswoche des Christenrats Gütersloh

Beim "Abend der Begegnung" des Christenrats war 2015 noch Maria Unger als Bürgermeisterin zu Gast. Foto: Kerstin Jacobsen

Gütersloh. „Willkommen zu Hause“, unter diesem Motto steht die Gebetswoche der Christinnen und Christen in Gütersloh vom 25. bis 29. Januar. Organisiert wird sie Christenrat Gütersloh. Grundlage der bis auf den Freitag jeweils um 20 Uhr beginnenden Abende ist die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-31), dazu steht jeder Abend unter einem eigenen Motto. Alle Interessierten sind zu den Abenden willkommen, die Teilnahme kostenlos.

 

„Wenn ich Vater sage…“, heißt es am Montag, 25. Januar in der Kirche St. Marien, Güthstraße 15 (Avenwedde-Bhf.). Der Dienstag, 26. Januar steht auf dem Hof Ottenottebrock, Nottebrocksweg 54, unter dem Leitwort „Alles gewollt – alles verloren“. Am Mittwoch, 27. Januar, geht es traditionell in den Ratssaal des Rathauses, Berliner Straße 70. „Wende statt Ende“ lautet hier das Thema.  Am Donnerstag, 28. Januar, ist das Café Villa Murken, Neuenkirchener Str. 12 das Ziel und „Zu Hause und doch weit weg“ das Motto.


Bereits um 19 Uhr beginnt am Freitag, 29. Januar der Abend der Begegnung in der Erlöserkirche, An der Erlöserkapelle. Sein Motto: „Das muss gefeiert werden!“ Die Veranstalter freuen sich auf viele Gäste.

 

Der Christenrat Gütersloh ist eine Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchengemeinden, die sich um ein gemeinsames Zeugnis und einen gemeinsamen Dienst bemühen. Die Mitglieder achten einander und erkennen die gegenseitige Selbständigkeit in Bekenntnis, Leben und Lehre an.

Mitglieder sind die Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, Friedrichsdorf und Isselhorst, die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gütersloh, die Landeskirchliche Gemeinschaft Gütersloh e.V., die Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde Gütersloh, die Pastoralverbünde der Katholischen Kirche in Gütersloh sowie die Syrisch-Orthodoxe Kirchengemeinden in Gütersloh.
kj